Fotografie: Japan

Als sich Japan nach 1853 der westlichen Welt öffnet, sind es überwiegend Europäer*innen, die das bis dahin weitgehend unbekannte Land fotografisch erforschen. Aber auch japanische Berufsfotograf*innen machen ihre eigene Kultur, mit Berufen, Bräuchen und Religionen, ihrer Natur und Architektur weltweit verfügbar.

Bei diesen Bildern handelt sich oft um inszenierte, behutsam kolorierte Studioaufnahmen in prächtigen Lackeinbänden zusammengefasst. Diese aus europäischer Perspektive als exotisch wahrgenommenen Souveniralben waren Inspiration für viele Künstler*innen in der damaligen Zeit.  

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