Maria Luiko musste in den 1930er Jahren ihr als "kommunistische Brutstätte" denunziertes Atelier aufgeben. Mit der erzwungenen Schließung ihres Ateliers und ihrer späteren Deportation ist der Verbleib vieler ihrer Arbeiten nicht mehr rekonstruierbar. Einige Werke, darunter vor allem Grafiken, sind inzwischen wieder aufgetaucht, aber ihre Gemälde bleiben bis heute weitgehend unauffindbar.
Zitiervorschlag / Permalink
Maria Luiko, Anrufung [Verbleib unbekannt], 1935, Öl auf Leinwand
https://sammlungonline.muenchner-stadtmuseum.de/objekt/anrufung-verbleib-unbekannt-10249597